Kaffee aus Uganda - das Plus für Ihren Kaffeegenuss!
Leckerer Hochlandkaffee direkt von Kleinbauern aus Uganda. Bio und Fair. Arabica und Robusta. Vollmundig und von ausgesuchter Qualität. Alles, was Sie für höchsten Kaffeegenuss wünschen. Geröstet in der Kaffeerösterei und Manufaktur roestbar in Münster
Unsere Motivation
Kaffee ist eines der liebsten Getränke hierzulande. Ob aus dem Vollautomaten, gefiltert oder in der French Press zubereitet, ob schwarz wie die Nacht, fein gesüßt oder mit einem Schuss Milch - Kaffee ist einfach ein Genuss.
Dafür braucht es gute Qualitäten von Rohkaffee. Die können die Kleinbauern in Uganda liefern; ihnen fehlt jedoch fast immer der Zugang zum Markt und zu den Vermarktungsstrukturen. Die Folge sind Abhängigkeiten von Zwischenhändlern, die den Kaffee aufkaufen und den Reibach machen.
Das wollen wir ändern!
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Internationale Ländliche Entwicklungsdienst (ILD) in der Entwicklungszusammenarbeit. Ziel ist es, die Menschen in den Ländern des globalen Südens eine echte Teilhabe zu ermöglichen und sie zu befähigen, von ihrer Hände Arbeit zu leben.
Das beinhaltet sowohl eine umweltverträgliche und angepasste Landwirtschaft, eine gemeinsame Vermarktung und ein besserer Marktzugang sowie die Vernetzung mit anderen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Strukturen.
Unsere Projekte
Der Internationale Ländliche Entwicklungsdienst hilft den Bauernfamilien in Uganda, gemeinschaftliche Vermarktungsstrukturen für ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse aufzubauen.
Die naturräumlichen Voraussetzungen für die Landwirtschaft in Uganda sind sehr gut. Der Boden ist fruchtbar. Der Kaffeeanbau hat Tradition. Es ist genug Wasser vorhanden - allerdings an die Regenzeiten gekoppelt. Die verschieben sich aufgrund des Klimawandels jedoch zunehmend.
Der Kaffee (Robusta und Arabica) aus unterschiedlichen Regionen Ugandas ist von hervorragender Qualität. Unsere Projektleiter schulen die Bauern in Anbau, Ernte und Trocknung der Kaffeebohnen.
Die Projektarbeit des ILD fördert die Bildung von Selbsthilfegruppen auf Dorfebene, die Einrichtung von sog. "Warehouses" zur Lagerung der Ernte sowie die gemeinsame Vermarktung, jetzt auch in Deutschland.
Der gesicherte Absatz führt zu kalkulierbaren Einnahmen - der Zwischenhandel, von dem viele Bauern ansonsten abhängig sind, ist ausgeschaltet.
Direkt von Bauern - direkt für die Bauern.